Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Menschen haben einen migrantischen oder post-migrantischen Hintergrund. Welche Voraussetzungen müssen in den lebenswichtigen Bereichen Bildungswesen, Gesundheitswesen, Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt und Genderfragen geschaffen werden, um strukturellen Rassismus besser zu bekämpfen? Welchen gesellschaftspolitischen Rahmen brauchen wir, um den oft beschworenen Zusammenhalt in der Einwanderungsgesellschaft zu verwirklichen?
Eingeladen sind politische Akteur*innen, gesellschaftliche Akteur*innen aus den Communities, aus der Zivilgesellschaft und der Diaspora, staatliche und nicht-staatliche Institutionen, die auf den Handlungsfeldern Migration, Integration und Partizipation aktiv sind, natürlich Antirassismus- bzw. Antidiskriminierungsberatende.
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