Ab dem 11. April 2023: Seminare für die Stärkung der Bezirksbeiräte für Partizipation und Integration

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In gemeinsamer Kooperation bieten die Berliner Landeszentrale für politische Bildung und moveGLOBAL im Rahmen des EU-Projekts „Empowering Migrant Voices on Integration and Integration Policies (EMVI)“ eine Workshopreihe an, um die bezirklichen Beiräte für Partizipation und Integration in Berlin zu stärken.

Eine Übersicht der kommenden Workshops finden Sie unten(wird laufend aktualisiert):

Strategische Netzwerk-und Gremienarbeit für Beiräte für Partizipation und Integration

Der Workshop wird von Vertreter*innen des Migrationsrat Berlin e.V. fachlich begleitet und moderiert. Die Teilnehmer*innen profitieren so von dem Wissen eines Dachverbands für Migrant*innenorganisationen, der sich langjährig berlinweit in diversen Gremien und Netzwerken engagiert. Ziel des Workshops ist dabei, miteinander Erfolgsstrategien und Ideen zu erarbeiten, aber auch gleichzeitig zu sehen, wie in unterschiedlichen Konstellationen und Netzwerken in den jeweiligen Bezirken Gremienarbeit der Beiräte für Partizipation und Integration gestaltet werden kann. Um Beiratsmitgliedern aus allen Bezirken die Teilnahme zu erleichtern, wird der Workshop zwei Mal an verschiedenen Standorten und an unterschiedlichen Zeiten angeboten.

Workshopleitung: Magdalena Benavente und Koray Yılmaz-Günay, Migrationsrat Berlin e.V.

Termine & Orte:

11. April 2023 (16:00-19:30 Uhr), Ort: Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin, Raum: Patrice Lumumba Galerie

27. April 2023 (10:30-14 Uhr), Ort: Kiezspinne FAS e.V., Schulze-Boysen-Str. 38, 10365 Berlin, Raum: Studentenblume

Anmeldung: daryna-sterina@moveglobal.de


Demokratisch kommunizieren und diskutieren in Bezirksbeiräten für Partizipation und Integration

Mit dem gezielten Einsatz von Kommunikationstechniken kann in Beiräten, aber auch Gemeinden und Vereinen eine Verständigungsatmosphäre geschaffen werden, in der die Kompetenzen und Potentiale der Gemeinschaft im Vordergrund stehen und in der Reibungsverluste durch Missverständnisse und Konflikte minimiert werden. In diesem Seminar lernen Sie in Übungen entsprechende Kommunikationstechniken kennen. Ebenso wird die Anwendung von Methoden zur demokratischen Diskussion und Entscheidungsfindung in Gruppen vermittelt.

Workshopleitung: Fatma Erol-Kılıç, Diplom Wirtschafts-Ingenieurin und Kommunikationstrainerin

Termin:  15. Mai 2023 (16:00-20:00 Uhr)

Ort:  Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, Seminarraum

Anmeldung: Berliner Landeszentrale für politische Bildung


Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Bezirksbeiräten für Partizipation und Integration

In dem Workshop erlernen Sie Grundlagen der Presse und Öffentlichkeitsarbeit im Kontext bezirklicher Diversitäts- und Integrationspolitik, die Ihrem Bezirksbeirat für Partizipation und Integration zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Durch Inputs und Übungen erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit von Journalist*innen und erfahren, nach welchen Kriterien Themen der kommunalen Partizipations- und Integrationspolitik aufgegriffen werden. Sie erhalten Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Beirates.

Workshopleitung: Vera Block, Journalistin und Trainerin

Termin: 19. Juni 2023 (17:00-20:00 Uhr)

Ort: Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, Seminarraum

Anmeldung: Berliner Landeszentrale für politische Bildung

 

Für Rückfragen stehen Herr Reinhard Fischer (Reinhard.Fischer@senbjf.berlin.de ) von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und Daryna Sterina (daryna-sterina@moveglobal.de) gerne zu Verfügung.

Pressemitteilung vom 6. Februar 2023: Wahlrecht für Alle

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Pressemitteilung

Wahlrechtsreform im Land Berlin jetzt!

Wiederholungswahl am 12. Februar 2023: Drei Berliner Dachverbände von Migrant*innenorganisationen (Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg-TBB, Migrationsrat Berlin, moveGLOBAL) fordern das Wahlrecht für alle in Berlin lebenden Bürger*innen
Am 12. Februar 2023 werden bei der Wiederholungswahl die Berliner*innen an die Urne gebeten. Menschen ohne deutschen Pass dürfen jedoch auch bei dieser Wahl nicht mitbestimmen, wer ihre politischen Interessen vertreten soll. Bereits bei der Wahl 2021 durften 34 % der Berliner*innen nicht an Bundestags- und Abgeordnetenhauswahlen teilnehmen. Nicht europäische Staatsbürger*innen dürfen noch nicht einmal zur Wahl der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) ihre Stimmen abgeben. Menschen, die schon seit Jahren in Berlin leben, hier ihren Lebensmittelpunkt haben, Steuern zahlen und gleichermaßen oder gar noch mehr betroffen sind vom angespannten Wohnungsmarkt sowie der Migrations- und Bildungspolitik dürfen nicht über die politische Zukunft ihrer Stadt mitentscheiden. Das hindert ehrliche Teilhabe und Inklusion vieler Menschen mit Migrationsgeschichte, die zu Berlin gehören und ihre Stadt mitprägen wollen.

Als Verbände von Migrant*innenorganisationen fordern wir das Wahlrecht für alle in Berlin lebenden Menschen. Politische Entscheidungsträger*innen müssen das aktive und passive Wahlrecht zum Abgeordnetenhaus für EU-Bürger*innen und Staatsangehörige anderer Länder einräumen sowie nicht-EU-Bürger*innen die Berechtigung geben, an den BVV-Wahlen teilzunehmen.
Das vor über 30 Jahren ergangene Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 83, 37 – Urteil vom 13. Oktober 1990), wonach nur deutsche Staatsbürger*innen als Staatsvolk zu verstehen sind und damit Nicht-Deutsche auf Bundes-, Landes-und kommunaler Ebene (EU-Bürger*innen können trotzdem zumindest an Kommunalwahlen teilnehmen) von Wahlen auszuschließen sind, entspricht aus unserer Sicht einem veralteten Weltbild. Diese Interpretation des Grundgesetzes bildet nicht die Realität einer globalisierten Welt ab, in der Migration kein Phänomen ist, sondern Alltag. Politische Mitbestimmung ist ein demokratisches Grundrecht und sollte nicht an die Staatsbürgerschaft gekoppelt sein, die zu erhalten mit vielen Hürden verbunden ist. 14 der 27 EU-Mitgliedsstaaten haben ihr Wahlrecht reformiert und räumen auch Drittstaatsangehörigen der EU das Wahlrecht auf kommunaler Ebene ein. Berlin kann eine Vorreiterrolle für Deutschland einnehmen und mehr Demokratie wagen!
Statements der Verbände im Einzelnen:

Ayşe Demir, Vorstandssprecherin Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg: „Im 21. Jahrhundert ist es eigentlich schon beschämend, dass Menschen das Land, in dem sie ihren Lebensmittelpunkt haben, in dem sie Steuern zahlen, in dem ihre Kinder zur Schule gehen, politisch nicht mitgestalten dürfen und damit von der politischen Partizipation ausgeschlossen werden. Und deshalb ist es mehr als überfällig, dass dieses Demokratiedefizit beseitigt und endlich das Wahlrecht für alle eingeführt wird.“

Magdalena Benavente, Migrationsrat Berlin: „In manchen Berliner Stimmbezirken ist weit mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung vom Wahlrecht, aber auch von den Instrumenten der direkten Demokratie ausgeschlossen. Darunter sind viele Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind. Wir brauchen endlich ein zeitgemäßes Staatsangehörigkeitsrecht, unbürokratische Einbürgerungsverfahren und, ja, auch das aktive und passive Wahlrecht auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene für Menschen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen!“

Maimouna Ouattara, Vorstand moveGLOBAL e.V.: „ Aktuelle Integrationsdebatten um die Reform des Einbürgerungsrechts und die Ereignisse in der Silvesternacht zeigen, dass Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland von vielen nicht als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anerkannt werden und sich nicht zugehörig fühlen dürfen. Eine Änderung des Wahlrechts trägt dazu bei, dass mehr Menschen ihre Stadt mitgestalten dürfen und Teilhabe ein ernst gemeintes Versprechen wird.“

Kontakt:
TBB
Ayşe Demir:
E-Mail: ayse.demir@tbb-berlin.de
Telefon: 030 623 26 24

Migrationsrat Berlin
Magdalena Benavente:
E-Mail: magdalena.benavente@migrationsrat.de
Telefon: 030 61658755

moveGLOBAL
Maimouna Ouattara
E-Mail: maimouna@moveglobal.de
Telefon: 030 24171844

 

Zum Download: Pressemitteilung 6.2.2023_Wahlrecht für Alle

 

Besuch der österreichischen Bundesratspräsidentin Korinna Schumann

Am 24.11.2022 begrüßte moveGLOBAL im Berlin Global Village die österreichische Bundesratspräsidentin Korinna Schumann während ihres Besuchs in Berlin. moveGLOBAL, als Mitglied des Vorstands des Berlin Global Village, führte die Präsidentin und ihre Delegation durch das Gebäude. Bei einem kurzen Austausch über aktuelle Themenschwerpunkte von Migrant*innen Organisationen hatte moveGLOBAL die Gelegenheit, das EMVI-Projekt sowie seine inhaltlichen Schwerpunkte vorzustellen.

 

Foto:

moveGLOBAL e.V., von links: Botschafter der Republik Österreich in Deutschland Michael Linhart, Vorsitzender der Bundesratsfraktion Karl Bader (ÖVP), Teilnehmerin, Teilnehmerin, Maimouna Ouattara, Bundesratspräsidentin Korinna Schumann (SPÖ), Armin Massing, Vizepräsident des Bundesrates Günter Novak (SPÖ), Bundesrätin Claudia Hauschildt-Buschberger (GRÜNE), Bundesrätin Elisabeth Grimling (SPÖ)

EMVI beim zweiten European Summit of Refugees and Migrants

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Vom 17. bis 19. Januar 2023 nimmt moveGLOBAL am 2. European Summit of Refugees and Migrants teil. Dieses Mal findet der Kongress in Berlin statt.  Gemeinsam mit über 60 Migrant*innen- und Geflüchtenorganisationen sowie Vereinen, die sich für die Belange von Menschen mit Migration in der Europäischen Union einsetzen, wollen wir eine gemeinsame Vision und Agenda entwickeln. Im Zentrum steht der Schutz der Rechte von Menschen mit Migrationsgeschichte und wie sie stärker auf politische Vorhaben auf EU-und nationaler Ebene einwirken können. Daryna Sterina, die Koordinatorin des EU-Projekts EMVI wird an dem Gipfel zusammen mit ihren Kolleginnen aus Italien und Slowenien teilnehmen. EMVI zielt darauf ab, in Deutschland, Italien, Griechenland, Österreich
und Slowenien die politische Partizipation von Menschen mit Migrationsgeschichte zu stärken.

 

EMVI in Brüssel 26. September 2022

Ende September ist das AMIF-EMVI-Projekt zu einer Informations- und Netzwerkveranstaltung der Europäischen Kommission DG HOME in Brüssel eingeladen. Der europäische EMVI-Projektkoordinator von Südwind und die deutsche Projektkoordinatorin von moveGlobal werden das EMVI-Projekt bei diesem wichtigen Treffen vertreten.

moveGLOBAL bei der Berlin Conference 2022 „Co-Creating Europe from the Bottom-Up!”

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Die Stiftung Zukunft Berlin und ihre zivilgesellschaftlichen Initiativen A Soul for Europe, Wir sind Europa und Städte für Europa veranstalten auch 2022 die Berlin Conference, die mit dem Titel „Co-Creating Europe from the Bottom-Up!” am 8. und 9. November. Die Veranstaltung findet im Allianz Forum Berlin in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor statt.

Am 8. und 9. November kommen zu den öffentlichen Diskussionen in Berlin Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, der Kunst und Kultur sowie der Politik zusammen, um aus unterschiedlichen Perspektiven in drei Plenarsitzungen über die Bedeutung des „Bottom-Up“-Ansatzes für die Zukunft Europas zu sprechen.

moveGLOBAL wird hier im Rahmen des Projekts „Empowering Migrant Voices on Integration and Inclusion Policies“ (EMVI) bei dem Panel „Die Kraft von Europe Bottoms-Up“ (9.11.2022, 13:45-15:45 Uhr) zum politischen Engagement von Menschen mit Migrationsgeschichte sprechen und wie ihre Rolle noch gestärkt werden kann durch europäische Kooperationen, online und offline.

Das vollständige Programm und Anmeldeforumlar gibt es hier.

 

Besuch in Berlin von den EMVI Projektpartner*innen 19. bis 21. Oktober 2022

„Berlin ist wie Babylon“ – dies ist das Zitat unserer Kollegin aus Slowenien, die mit dieser Aussage Berlins Vielfalt beschrieb und die Möglichkeiten, die es hier für politische Partizipation von Menschen mit Migrationsgeschichte gibt.

In drei Tagen versuchten wir den Besucher*innen zu zeigen, wie wir Berliner*innen arbeiten, was die Vorteile und Herausforderungen von Migrant*innen Organisationen vor Ort sind und wie wir im Rahmen des EMVI-Projekts mit den Berliner Senats- und Bezirksverwaltungen zusammenarbeiten.

Am ersten Tag organisierten wir gemeinsam mit unserem kommunalen Projektpartner, dem Partizipations-und Integrationsbüro des Bezirksamts Mitte, einen Austausch zwischen den Projektpartner*innen, den mit ihnen angereisten Vertreter*innen der Verwaltung von Lustenau und Graz sowie den Mitgliedern des Migrant*innenbeirats Graz Irina Karamarkovic und Maqsuda Rahman. Berkant Göksel, nahm als stellvertretender Vorsitzende des Beirats für Partizipation und Integration des Bezirks Mitte an dem Gespräch teil. Im Saal der Bezirksverordnetenversammlung diskutieren wir die verschiedenen Möglichkeiten für politische Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte im europäischen Vergleich.

Ein besonderer Schwerpunkt des Austausches lag auf der Art und Weise, wie Konsultationsgremien von Menschen mit Migrationsgeschichte unterschiedlich gestaltet sind: In Berlin werden Mitglieder des Beirats benannt und können sich direkt beim Partizipations-und Integrationsbüro bewerben. In Graz werden die Mitglieder dagegen von der Bevölkerung ohne einen österreichischen Pass gewählt und sind Einzelne Vertreter*innen von Communitys, während im Bezirk Mitte neben Einzelpersonen auch Vertreter*innen von Migrant*innen-Organisationen ins Amt berufen werden. Beiratsmitglieder in beiden Kommunen sahen es als notwendig an, den Beiräten zu mehr Bekanntheit und damit zu mehr Legitimation als Repräsentationsgremium der migrantischen Bevölkerung zu verhelfen.

Berliner Eine-Welt-Zentrum

Der zweite Teil des Aufenthalts fokussierte sich auf die Arbeit von Migrant*innen Organisationen und politisch aktiven Menschen mit Migrationsgeschichte in Berlin. moveGLOBAL e.V. hat sein Büro im Berlin Global Village (BGV). Das BGV ist das Berliner Eine-Welt-Zentrum. Hier arbeiten ca. 50 entwicklungspolitische und migrantisch-diasporische Vereine und Initiativen zu unterschiedlichen Themen globaler Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Diversität. Als Zentrum ist das BGV ein Ort mit Haltung und gleichzeitig Netzwerk. Die Berlin Global Village gGmbH als Betreiberin möchte Zusammenarbeit fördern und Ressourcen bündeln – durch Begegnungen, Austausch und Vernetzung – und die geteilte Infrastruktur in unserem Haus. Wir wollten den Besucher*innen das Konzept und auch die Entstehung dieses Gebäudes sowie seiner Community näherbringen. Michael Küppers-Adebisi, BGVs Referent für Diversity und Community Building  führte uns durch die Räumlichkeiten und beantwortete Fragen der Projektpartner*innen.

Kunst und Politik: Ein Abend bei Savvy Contemporary

© Taina Bemmerlein

Am 20. Oktober 2022 nahmen wir die Kolleg*innen mit auf einen Abend bei Savvy Contemporary wo wir eine öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Projekts zum Thema Kunst und Aktivismus ausrichteten. Dabei hatten die Partner*innen einerseits die Möglichkeit, durch die Podiumsdiskussion und im Austausch mit den Teilnehmenden mehr über künstlerische Ansätze des politischen Aktivismus in Berlin zu erfahren.

© Taina Bemmerlein

Birgit zur Nieden die Referatsleitung für Partizipation in der Migrationsgesellschaft der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, stellte im Podiumsgespräch das Gesetz zur Förderung der Partizipation in der Migrationsgesellschaft des Landes Berlin (Partizipationsgesetz- PartMigG) vor. Sie erläuterte, wie das PartMigG genutzt werden kann, um diverse politische Gruppen an politischen Vorhaben zu beteiligen. Erprobt wurde ein partizipatives Konzept des EMVI-Projekts: Die Veranstaltung sollte dazu beitragen, dass Menschen mit Migrationsgeschichte motiviert werden, Bedürfnisse und Probleme in politisches Handeln zu kanalisieren (sog. Issue-Raising-Meeting). Beim Ausklang mit Essen und Trinken vertieften wir das Thema Partizipation in offenen Gesprächen mit der Vertreterin der Senatsverwaltung und Teilnehmenden.

EMVI Partner-Meetings

Der Aufenthalt in Berlin diente neben dem Forschungsbesuch auch dem internen Austausch zwischen den Projektpartner*innen. Wir vertieften insbesondre die Gestaltung der Workshops und Trainings für Menschen mit Migrationsgeschichte und andere Instrumente des Projekts, die im kommenden Jahr umgesetzt werden sollen.