Fachtag im Rahmen des Projektes „Gemeinsam Stark für den Frieden“ am 12. Dezember 2018

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„Frieden heißt Fortschritt und Entwicklung. Ohne Frieden können wir auch keine Entwicklung schaffen“.

Dieses Jahr fand der Fachtag in kleinerer familiärer Atmosphäre statt, da die Teilnehmendenzahl geringer war als geschätzt. Dies hat der Veranstaltung jedoch keinen Abbruch getan, denn die Stimmung war sehr gut, die Workshops interessant und der Austausch in kleiner Runde schneller und einfacher möglich. Gemeinsam mit Expert*innen aus der lokalen und globalen Friedensarbeit wurde das Thema der Friedensentwicklung, Abrüstung und Friedensschaffung aufgegriffen.

Im Rahmen des Fachtages haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre eigene Wünsche und Vorstellungen sowie verschiedene Sichtweise in den drei parallel ablaufenden Workshopsgruppen

  1. Wie kann man zivilgesellschaftliches Engagement für den Frieden in Netzwerken stärken?
  2. Welchen Beitrag kann die Religion leisten, um Kriege zu delegitimieren und Frieden zu etablieren?
  3. Welche Rolle kann migrantischen Akteure bzw. die Diaspora bei der Umsetzung des „SDG16“ spielen?

einzubringen und zu diskutieren. Es war allen Teilnehmenden möglich die individuellen Fragen zu besprechen und zu klären.

Ein Dank gilt allen Teilnehmer*innen und Referent*innen/Workshopleiter*innen.

Wir freuen uns aufs nächste Jahr!