EMVI beim zweiten European Summit of Refugees and Migrants

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Vom 17. bis 19. Januar 2023 nimmt moveGLOBAL am 2. European Summit of Refugees and Migrants teil. Dieses Mal findet der Kongress in Berlin statt.  Gemeinsam mit über 60 Migrant*innen- und Geflüchtenorganisationen sowie Vereinen, die sich für die Belange von Menschen mit Migration in der Europäischen Union einsetzen, wollen wir eine gemeinsame Vision und Agenda entwickeln. Im Zentrum steht der Schutz der Rechte von Menschen mit Migrationsgeschichte und wie sie stärker auf politische Vorhaben auf EU-und nationaler Ebene einwirken können. Daryna Sterina, die Koordinatorin des EU-Projekts EMVI wird an dem Gipfel zusammen mit ihren Kolleginnen aus Italien und Slowenien teilnehmen. EMVI zielt darauf ab, in Deutschland, Italien, Griechenland, Österreich
und Slowenien die politische Partizipation von Menschen mit Migrationsgeschichte zu stärken.

 

Podiumdiskussionsreihe im Rahmen des Projektes GLOBALuniversity

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1) Rücküberweisung und die Krisen (Pandemie, Krieg, Inflation)

Wann: 29.11.2022 von 15 bis 17 Uhr

Wo: Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin

Laut einem Bericht der Weltbank sanken die Rücküberweisungen in den Jahren 2020 und 2021 so stark wie noch nie. In zahlreichen Ländern des Globalen Südens gibt es viele Familien, die zum Leben auf Geld aus der Diaspora angewiesen sind und die sowohl in diesem wie auch im kommenden Jahr starke Einbußen verzeichnen werden. Denn viele der über 270 Mio. Migrant: innen weltweit können aufgrund der Corona-Pandemie, Krieg und Inflation kein oder nur wenig Geld in ihre Herkunftsländer schicken.

In der Podiumsdiskussion beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen der Krisen auf die Rücküberweisungen und deren Zusammenhang mit den Themen Flucht, Migration, Hunger und Armut.

Referent: Aziz Lamere

Moderation: Abdel Kader Barounga

Anmeldung zur Veranstaltung unter kontakt@moveglobal.de

2) Ungleichheit und globale Gerechtigkeit

Wann: 09.12.2022  von 15 bis 17 Uhr

Wo: Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin

Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst von Jahr zu Jahr und wird immer breiter. Deutschland aus globalem Perspektiv gehört zu den Reichen dieser Welt. Bei den aktuellen globalen Krisen stellen wir fest, dass einige wenige aus dem Globalen Norden insbesondere in Deutschland weiter astronomische Gewinne machen können, während die meisten Menschen aus dem Globalen Süden von der Existenznot entfernt leben. Mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hat sich die Weltgemeinschaft 2015 auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung geeinigt und SDG 10 fordert, Ungleichheit innerhalb von und zwischen Ländern zu verringern.

In diesem Zusammenhang stellen sich diese Fragen:

  • Ist Ungleichheit ein globales Problem oder nur in „armen Ländern“?
  • Welche Auswirkungen haben die aktuellen Krisen auf die Länder des Globalen Südens?
  • Was kann und was muss gegen globale Ungleichheit getan werden?
  • Wie kann Deutschland im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit zu einer globalen Gerechtigkeit in den Ländern des Globalen Südens beitragen?

Gemeinsam wollen wir am Beispiel zwei Länder aus den Globalen Süden über diese Fragen diskutieren.

Anmeldung zur Veranstaltung unter kontakt@moveglobal.de

3) Shoppen und Schuften – globale Zusammenhänge von Konsum und Arbeitsbedingungen am Beispiel indischen Fabriken

Wann: 12.12.2022  von 16 bis 18 Uhr

Wo: Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin

Ob Kleidung, Lebensmittel, Elektroartikel, Handys die Kehrseite des Verlangens nach billigen Produkten wird kaum bedacht. Die billige Produktion wird neben einer schlechten Entlohnung durch Arbeitsbedingungen ermöglicht, die weder menschenrechtlichen Standards noch Umweltstandards noch den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) genügen. Überlange Arbeitszeiten bis zu 90 Wochenstunden, unbezahlte Überstunden, gesundheitsschädliche Arbeitsbedingungen oder sexuelle Übergriffe sind vielfach kennzeichnend für die Arbeitsbedingungen der meist weiblichen Arbeiter: innen in den „Fabriken für den Weltmarkt“.

In dieser Podiumsdiskussion werden wir uns am Beispiel der Bekleidungs- und Computerindustrie mit den Zusammenhängen der globalisierten Arbeits- und Konsumwelt beschäftigen. Wir wollen gemeinsam nach Alternativen fragen und wie diese sich durchsetzen lassen. Hierbei überlegen wir auch, wie man das eigene Konsumverhalten verändern kann.

Referent*in: Leona Pröpper

Moderation: Abdel Kader Barounga

 

Anmeldung zur Veranstaltung unter kontakt@moveglobal.de

Fachtag „DR Kongo: Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzung“ am 03.12.22

Fondation Bolingo e.V. lädt Sie herzlichst zum Fachtag „DR Kongo: Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzung“, am Samstag, den 03.12.22 ein. Die Veranstaltung findet hier statt: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin. Der Fachtag beginnt um 09:00 Uhr und endet  um 15:00 Uhr. Die weiteren Informationen finden Sie im Flyer. Gerne können Sie die Einladung an interessierte Personen und Organisationen weiterleiten. Fondation Bolingo e.V. freut sich, auf ihr Kommen.

 

Wissensvermittlung zum Thema gesunde Ernährung im Alter und gemeinsames Kochen (jeweils mit den Gruppen To Spiti und UGRAK)

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Podiumsdiskussion: Unser Konsumverhalten und Auswirkung im Globalen Süden

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Mit unseren täglichen Einkaufsentscheidungen, Investitionen, Konsumverhalten und unserem Lebensstil beeinflussen wir die Situation in verschiedenen Teilen der Welt (Globalen Süden) sehr maßgeblich. Immer mehr von dem, was wir konsumieren wird importiert. Die steigende Nachfrage nach Bioprodukten der Konsumenten, der Hunger an Rohstoff der Industrie und die gestiegene Nachfrage nach Ökostrom zeigen deutlich Beispiele an.

Der Zugang zu Informationen sowie die Auseinandersetzung mit dem Konsum und Ressourcenverbrauch über den gesamten Produktions- und Verbrauchszyklus sind deshalb notwendig, um die effektivsten Maßnahmen zur Reduktion der negativen Auswirkungen auf die Produzenten (aus dem Globalen Süden) ergreifen zu können.

 

Anhand zweier Länder aus dem Globalen Süden (Kamerun und Kenia) diskutieren wir über folgende Fragen:

 

  • Wie können wir mit weniger Ressourcenverbrauch auskommen?
  • Wie viel Konsum brauchen wir? Was ist verantwortungsvoller Konsum?
  • Verändern die Corona-Krise, der Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation unser Konsumverhalten nachhaltig oder wird nach den Krisen das alte Konsumniveau wieder schnell erreicht?
  • Welche positiven und negativen Aspekte sind damitfür den Globalen Süden verbunden?

 

Wann: 24.11.2022 von 14 bis 16 Uhr

Referent: Erbin Dikongue

Ort: Berlin Global Village Am Sudhaus 2 12053 Berlin

Anmelden: kontakt@moveglobal.de

Telefon: 030 / 24171844

„Jin Jîyan Azadi“ von Kabul über Teheran bis…Kämpfe für Selbstbestimmung und Möglichkeiten der Unterstützung von Berlin aus

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Folgende Veranstaltung wollen wir aufmerksam machen: 

An vielen Orten der Welt kämpfen Frauen für ihre Rechte. Ihre Räume für Widerstand und die Aufmerksamkeiten für ihre Kämpfe sind unterschiedlich. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan wehren sich Frauen gegen ihre Unterdrückung. Im Iran demonstrieren Frauen gemeinsam mit jungen und alten Menschen ausgelöst durch den gewaltsamen Tod von Jîna (Mahsa) Amini in Polizeihaft. Die Proteste im Iran und in Afghanistan richten sich gleichermaßen gegen Regime, die Frauenrechte im Besonderen verletzen und Selbstbestimmung von allen Menschen in der Gesellschaft verhindern.

Informations- und Diskussionsveranstaltung mit:

  • einer Aktivistin vom Woman*, Life, Freedom Kollektiv
  • Mariam Noori, Journalistin
  • N.N., Berliner Zivilgesellschaft

Moderation: Dena Kelishadi, freie Journalistin

In der Veranstaltung reflektieren Aktivistinnen und Expertinnen die Situation von Frauen und Menschenrechten weltweit, sie diskutieren über Wege der transnationalen Solidarität mit Menschen im Iran, Afghanistan und darüber hinaus.
Mehr Infos im Flyer

Bitte melden Sie sich / bitte meldet Euch zwecks besserer Planung bis zum 09.11.22 unter folgender Adresse an: projekt@eineweltstadt.berlin

Wir empfehlen das Tragen einer FFP2 Maske und freuen uns, wenn Sie negativ getestet kommen.

Eine Kooperationsveranstaltung des Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlags, medico international und der Stiftung-Nord-Süd-Brücken

moveGLOBAL bei der Berlin Conference 2022 „Co-Creating Europe from the Bottom-Up!”

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Die Stiftung Zukunft Berlin und ihre zivilgesellschaftlichen Initiativen A Soul for Europe, Wir sind Europa und Städte für Europa veranstalten auch 2022 die Berlin Conference, die mit dem Titel „Co-Creating Europe from the Bottom-Up!” am 8. und 9. November. Die Veranstaltung findet im Allianz Forum Berlin in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor statt.

Am 8. und 9. November kommen zu den öffentlichen Diskussionen in Berlin Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, der Kunst und Kultur sowie der Politik zusammen, um aus unterschiedlichen Perspektiven in drei Plenarsitzungen über die Bedeutung des „Bottom-Up“-Ansatzes für die Zukunft Europas zu sprechen.

moveGLOBAL wird hier im Rahmen des Projekts „Empowering Migrant Voices on Integration and Inclusion Policies“ (EMVI) bei dem Panel „Die Kraft von Europe Bottoms-Up“ (9.11.2022, 13:45-15:45 Uhr) zum politischen Engagement von Menschen mit Migrationsgeschichte sprechen und wie ihre Rolle noch gestärkt werden kann durch europäische Kooperationen, online und offline.

Das vollständige Programm und Anmeldeforumlar gibt es hier.

 

Fit und aktiv in der Vereinsarbeit IV !: Bedingungen zur Gründung und Organisation eines Vereins

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Interessierte,

Liebe Kolleg*innen,

wir laden Sie herzlich ein, zu unseren Multiplikator*innenschulungen zu Social Media und Vereinsgründung. Die Multiplikator*innenschulungen finden online auf Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und pro Termin auf etwa 15 Teilnehmende begrenzt. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten.Sie bekommen mit unserer Schulung wichtige Informationen zur Vereinsgründung, Satzungsinhalte und Gemeinnützigkeit. Der Referent gibt einen Überblick über wichtige Bedingungen und die wesentlichen Schritte für eine Vereinsgründung.
Die Schulung findet an folgenden Terminen statt:

  • 03.11.2022
  • 07.11.2022
  • 14.11.2022
  • Wo: Zoom
  • Uhrzeit: jeweils 10-18 Uhr

Die detaillierten Einladungen finden Sie im Anhang. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung unter: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZMsceurrzIjGtQUlvu1umRH4EQ_nSQ6ABTx

Nachdem Sie sich für das Online-Seminar angemeldet haben, erhalten Sie nach Anmeldeeingang eine automatische Anmeldebestätigung per E-Mail mit dem Zugangslink zum virtuellen Online-Seminarraum sowie Ihren Zugangsdaten (Benutzername und Kennwort).

Die Schulungen finden in Zusammenarbeit mit der Eine Welt-Promotor*in zur Förderung des entwicklungspolitischen Engagements in migrantischen Selbstorganisationen (bei moveGLOBAL) statt.

Einladung zum AMK-Fachtag: „Frieden und Entwicklung in der Sahel-Region – Wie kann eine eigenständige und souveräne Entwicklung auf Augenhöhe möglich werden?“

Der AMK-Fachtag 2022 wird in diesem Jahr besonders die Sahel-Länder Mali und Niger in den Blick nehmen, um zu diskutieren, wie die vielfältigen Krisen in den Sahel-Ländern überwunden werden können und wie eine eigenständige, souveräne und nachhaltige Entwicklung in diesen Ländern möglich werden kann. Wie könnte eine deutsche und europäische Entwicklungszusammenarbeit auf Augenhöhe solche Prozesse unterstützen? Die Veranstaltung wird hybrid vor Ort in der Müllerstraße 163, 13353 Berlin-Weding und Online auf Zoom stattfinden. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie vor Ort oder Online per Zoom-Konferenz teilnehmen möchten und ob Sie eine Deutsch/Französisch-Simultanübersetzung benötigen.

Anmeldung/Inscription: amk-berlin@gmx.de

Programm AMK Fachtag 2022:

09.30 Uhr Empfang

09.45 Uhr Begrüßung durch AMK e.V., Vorstellung der Ergebnisse des letzten Fachtags

Moderation: Sylvester Djiogho (Dipl. Politikwissenschaftler)

10.10 Uhr Impulsvorträge

  1. Dr. Boubacar Haidara (Senior Researcher, Bonn International Centre for Conflict Studies): Wie können Staatlichkeit und Souveränität in Mali wiederhergestellt werden? Wie könnten in Mali Konfliktlösungsmechanismen aussehen? Und welche Einflussmöglichkeit hat die Zivilgesellschaft in Mali?
  2. Mariam Sidibé Pakao (Conseil des Maliens de l’Exterieur d’Allemagne): Welche Einflussmöglichkeit hat die malische Zivilgesellschaft, die malische Diaspora, Kirchen und Moscheen und entwicklungspolitische NROs sowohl in Deutschland als auch in Mali selbst? Welche Beiträge können sie zur Stabilisierung und zur Wiederherstellung von Staatlichkeit und Souveränität in Mali leisten? Wie könnten in Mali Konfliktlösungsmechanismen aussehen? Wie können sie die Regierung ihres Landes beeinflussen?
  3. Dr. Gilles Olakounlé Yabi (Gründer des WATHI Think Tanks, Mali): Welche Rolle spielen die Europäische Union, einzelne Länder wie Deutschland oder Frankreich, die Afrikanische Union, die westafrikanische Ländergruppe ECOWAS, aber auch die USA, China und besonders gegenwärtig Russland in der Region? Ist die Vielzahl an Akteuren in den Sahel-Ländern ein Vorteil oder ein Hindernis für die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele?

11.45 Uhr Impulsvorträge:

  1. Dr. Fekadu Bekele (Dipl. Volkswirt und Entwicklungsökonom): Was kann in den Ländern der Sahel-Region getan werden, um sich den nachhaltigen Entwicklungszielen SDG 1: „Keine Armut“, SDG 8: „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, SDG 10 „Weniger Ungleichheit“ und SDG 16: „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ anzunähern? Welche Hindernisse bestehen, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen und damit auch die ökonomischen Grundlagen zu verbessern, um damit auch Staatlichkeit und Institutionen zu stärken? Wie wirken sich in diesem Zusammenhang die anhaltenden Folgen des Kolonialismus aus? Welche Auswirkungen hat in diesem Zusammenhang die europäische Migrationspolitik auf die Länder des Sahels? In welchem Spannungsverhältnis steht sie zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele wie des SDG 1: „Keine Armut“, SDG 16: „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ und SDG 8: „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“?
  2. Mahamane Lawane Garba Brimaka (Leiter des Projekts „Migrationspolitische Beratung in Niger“, GIZ): Die deutsche/ europäische Migrationspolitik in Niger – Was sind ihre Auswirkungen in Niger? Welche Entwicklungen sind in Zukunft zu erwarten?

12.15 Uhr Nachfragen und Diskussion

13.00 Uhr Mittagspause mit afrikanischem Buffet

13.30 Uhr Podiumsdiskussion mit S.E. Oumou Sall Seck (Botschafterin von Mali), Dr. Fekadu Bekele, Olaf Bernau (Afrique-Europe-Interact, Autor von „Brennpunkt Westafrika“ (2022)), Noël Kabore (Bildungsreferent, Bürger aus Burkina Faso e.V., Halle) und weiteren

14.30 Uhr Geöffnete Publikumsdiskussion

Fit und aktiv in der Vereinsarbeit III ! : Social Media Schulung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Interessierte,

Liebe Kolleg*innen,

wir laden Sie herzlich ein, zu unserer Multiplikator*innenschulung Fit und aktiv in der Vereinsarbeit III ! : Social Media Schulung. In unserer 3-tägigen Schulung lernen die Teilnehmer*innen anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Social Media gezielt und nachhaltig für Ihre Vereinsarbeit einsetzen können. Die Schulung findet online auf Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und pro Termin auf etwa 15 Teilnehmende begrenzt. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.

Die Schulung findet an folgenden Terminen statt:

  • 31.10.20 & 02.11.2022 jeweils von 16 bis 20 Uhr
  • 04.11 & 05.11.2022 jeweils 10-18 Uhr
  • Wo: Zoom

Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung unter: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZEsc-yrpjosGtFyvOv8d0H69M5GFhOKmFM2

Nachdem Sie sich für das Online-Seminar angemeldet haben, erhalten Sie nach Anmeldeeingang eine automatische Anmeldebestätigung per E-Mail mit dem Zugangslink zum virtuellen Online-Seminarraum sowie Ihren Zugangsdaten (Benutzername und Kennwort).